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Gold ist Geld
Fachliteratur
Gold ist Geld
Seit über 5000 Jahren.
Der Aufbau des heutigen Geldsystems ist weder nachhaltig, noch gerecht.
Gold ist der Feind aller Papiergeldsysteme, weil es dem heimtückischen Prozess der politisch gewollten Geldentwertung im Wege steht. Gesetzlich
verordnetes Papiergeld, welches beliebig vermehrt werden kann, verstösst gegen Eigentumsrechte. Die Geschichte beweist, dass Gesellschaften,
welche das Eigentum der Bürger schützen, ganz klar mit wirtschaftlichem Erfolg und Frieden belohnt werden.
Gold ist eine Währung
Im Gegensatz zum freiwillig akzeptierten Goldgeld, führt die ohne nennenswerte Arbeitsleistung vollzogene Ausweitung der Geldmenge durch die
Monopolorganisationen Notenbanken sowie durch das Teilreservesystem der Geschäftsbanken zu einer ungerechten Umverteilung. Erstbezüger des
künstlichen Zwangsgeldes, also der Staat und die Finanzindustrie, profitieren zulasten der späteren Geldbenutzer. Diese grosse
Ungerechtigkeit führt zwangsläufig zu Konflikten. Der Wert von Papierwährungen gründet auf deren gesetzlicher Annahmepflicht.
Wenn Menschen per Gesetz zu Handlungen gezwungen werden, welche freiwillig nie vollzogen würden, werden auch deren Folgen unnatürlich sein.
Goldbesitz: Akt der Eigenverantwortung
Alle Papiergeldexperimente in der Geschichte scheiterten kläglich. Ehrliche Sparer, welche durch diese mutwillig vollzogene Geldentwertungen
Kaufkraft verlieren, sind keine Verlierer, sondern Betrogene. Eigenverantwortung bietet den besten Schutz, denn auch in Geldfragen bewährt sich
der aufwändigere Weg: selber denken - selber entscheiden.
Gold: Kaufkraftsicherung
Vor dem ersten Weltkrieg wurde Geld in Gold und Silbergramm definiert. Ein Schweizerfranken entsprach 0.29032 Gramm Feingold. Wenn Sie heute
für ein 10-Franken-Goldvreneli (2.9032 Gramm Feingold) z.B. 130 Papierfranken bezahlen, beweist dies nur den Kaufkraftverlust des heute
beliebig vermehrbaren, ungedeckten Papiergeldes.
Gold: Respekt vor der Geschichte
Ursprünglich wurde der Schweizerfranken in Gold- und Silbergramm definiert. Ein Franken entsprach 0.29032 Gramm Feingold. Mit der Gründung
der Schweizerischen Nationalbank (SNB) galt der Schweizerfranken auch gesetzlich nur als Goldersatz. Erst mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und den
über längere Zeiträume verteilten Gesetzesänderungen ist es den Politikern gelungen, den Franken vom Gold zu lösen und
diesen in eine reine Zettelwährung zu verwandeln. Heute ist der Franken wie alle Währungen nur mit Schulden gedeckt und dient wie jede
andere reine Papierwährung letztlich nur noch der Wahrung von Sonderinteressen. Das Zauberwort heisst Kaufkraft-Diebstahl: Die Inflation,
welche nur durch die Zentral- und Geschäftsbanken geschaffen werden kann, zerstört das so wichtige Preissystem und letztlich sogar ganze Gesellschaften.
Die Geschichte lehrt uns, dass jedes ungedeckte Papiergeld am Ende unausweichlich zu seinem inneren Wert zurückkehrt, nämlich NULL. Dies
anzuzweifeln oder gar zu bestreiten, hiesse sich mit der Geschichte anzulegen - nicht empfehlenswert, denn ihr Urteil ist eindeutig: Gold ist Geld.
Echtes Geld.
Respekt vor der Geschichte - Was wir von unseren Urvätern lernen könnten
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